Institut für Traumapädagogik Berlin

Angebot

Schwerpunkte der Weiterbildung

  • Grundlagen der Psychotraumatologie
  • Folgen psychischer, speziell interpersoneller Traumatisierungen in der kindlichen und adoleszenten Entwicklung
  • Diagnostik von traumatischen Erlebensmustern und traumapädagogisches Fallverstehen
  • Traumabezogene Verhaltensweisen verstehen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln
  • Traumapädagogische Methoden
  • Berufliche und persönliche Reflexion
  • Traumasensibles Handeln in Institutionen
  • Zentrale Aspekte traumasensibler Arbeit in pädagogischen und beraterischen Handlungsfeldern
  • Ausbildung und Erweiterung pädagogischer und beraterischer Kompetenzen (in den jeweils zwei Schwerpunktblöcken Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung)

Die traumapädagogische Supervision findet begleitend zur Weiterbildung im Umfang von 24 Unterrichtseinheiten statt. Die Supervision findet für Teilnehmende mit weitem Anfahrtsweg jeweils freitags von 17-20 Uhr vor den Modulen 4-6 sowie weitere zwei Male vor Aufbaumodulen sowie ein Mal vor dem Kolloquium statt. Für Teilnehmende aus Berlin und Brandenburg werden Supervisionsgruppen mit etwa 6-8 Teilnehmenden gebildet, die ihre Termine frei vereinbaren. Eine gewisse terminliche Flexibilität ist dafür Voraussetzung.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung erwerben Sie das Zertifikat als Traumapädagog*in bzw. Traumazentrierte Fachberater*in (DeGPT und Fachverband Traumapädagogik (vorher BAG)). Bitte informieren Sie sich gerne auch über das Curriculum der DeGPT und des Fachverbands Traumapädagogik.

Sie können hier einen Einblick in das Curriculum der verschiedenen Schwerpunkte der Weiterbildung erhalten:
Download Curriculum Traumapädagogik (PDF, 526KB)

Inhouse Fort- und Weiterbildungen

Speziell für Ihren Bedarf konzipierte Fort- und Weiterbildungen planen und entwickeln wir gerne mit Ihnen nach Absprache.